... über Sport, Leidensfähigkeit und das Überschreiten von Grenzen

Menschen, die sich sportlich betätigen, haben häufig auch Ziele. Sie wollen sich verbessern, stärker, schneller, schlanker, muskulöser werden. Dafür loten sie die Grenzen ihres Körpers aus – und verschieben sie. Schmerzen gehören irgendwie dazu. Egal ob Muskelkater oder kleine und große Verletzungen. Das sind Grenzerfahrungen, aber eben selbstgewählte. Wir suchen in dieser Folge ein Vokabular für den Grenzbereich des sporttreibenden Körpers – und Geistes natürlich.

Ritas Literaturliste:

  • Anzieu, Didier: „Das Haut-Ich“. Berlin 1996
  • Bommes, Michael: Migration und nationaler Wohlfahrtsstaat. Ein differenzierungstheoretischer Einwurf. Wiesbaden 1999
  • Eigmüller, Monika / Vobruba, Georg [Hrsg.]: Grenzsoziologie. Die politische Strukturierung des Raumes. Wiesbaden 2016
  • Foucault, Michel: Wahnsinn und Gesellschaft: Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft. Berlin 1973
  • Magdlener, Elisabeth: Vom Körper-Haben zum Leib-Sein. Am Beispiel des Kontakttanzes. In: Magazin erwachsenenbildung.at 2015. Verfügbar unter https://www.pedocs.de/volltexte/2015/10367/pdf/Erwachsenenbildung242015MagdlenerVomKoerperHaben.pdf (Datum des letzten Abrufs: 01.12.2021)
  • Sauerer, Dominik: Grenzen. In Pädagogische Heterotopien. Von A bis Z. herausgegeben von Daniel Burghardt / Jörg Zirfas. Weinheim 2019

Noras Linkliste:

Das große Tabu wackelt – Sexualisierte Gewalt im Sport. Sport Inside Podcast. WDR 2021.

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