Womit denken wir eigentlich und was nimmt uns KI ab, wenn wir das Denken an große Sprachmodelle abgeben, die lediglich menschliches Denken simulieren?
Künstliche Intelligenz bringt große Verunsicherung mit sich. Und doch trauen wir den großen Sprachmodellen wie ChatGPT zu, schlauer zu sein als wir. Eindeutige Antworten zu liefern und damit unser Leben zu erleichtern. Bisweilen stellen wir aber fest, dass wir es doch besser wissen – oder sich unsere Schleichwege zur Erkenntnis als effektiver herausstellen. Im wahren und übertragenen Sinne. In dieser Folge fragen sich Rita und Nora, womit wir eigentlich denken, wovon unser denken abhängig ist und wieso es KI gelingt, uns Denken zu simulieren. Welche Rolle spielen unsere Körper dabei, wenn es um Welterfahrung und Lernprozesse geht – und können wir überhaupt ohne Körper denken? Und ohne die anderen Menschen im Raum? Denn auch wenn große Sprachmodelle den Vorteil haben, dass sie uns optisch nicht bewerten – vielleicht brauchen wir auch die Zumutung in Gesellschaft zu sein, um daran zu wachsen.
Wie abhängig sind wir eigentlich inzwischen von digitalen Apps und Anwendungen? Und wie sieht…
„Sprache schafft Realität“ – ein viel bemühter Satz. Aber stimmt er…
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