Arbeitsplätze sind schon seltsame Orte. Da begegnen wir zunächst wildfremden Menschen, mit denen wir möglichst schnell möglichst vertrauensvoll zusammenarbeiten sollen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Dazu müssen wir miteinander in Beziehung treten. Aber wie das genau funktioniert, darüber gibt es eigentlich gar nicht so viele Untersuchungen.
Deshalb stellen Rita und Nora sich ziemlich viele Fragen: Wie familiär darf es sein, wenn Familie nicht für alle ein guter Ort ist? Was ist mit freundschaftlichen Arbeitsbeziehungen? Wie läuft es, wenn es weder freundschaftlich noch familiär ist? Und was passiert eigentlich, wenn wir den Menschen, mit dem wir zusammenarbeiten, so gar nicht leiden können? Und dann haben ja auch noch die Arbeitsorganisation und Führungsstil einen Einfluss. Ein exploratives Gespräch über Kollegialität und Demokratie.
Wir alle kennen sie: Beziehungen, die irgendwie enden – und dann aber doch nicht so…
Ehrlich gesagt: Am Rande ihrer Kräfte waren viele Menschen schon vor der Corona-Pandemie…
Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
Mandy | 14th Sep 24
Hallo,
herzlichen Dank für diese wieder sehr interessante, vielseitige und inspirierende Folge!
Gibt es irgendwo einen Link zu der angesprochenen Studie? Ich würde sie gern im Unterricht ansprechen, sie scheint mir neuer zu sein als der oft verwendete Milgram.
viele Grüße,
Mandy
nora@wddd | 16th Sep 24
Hallo Mandy, das frage ich mal nach und würde dir dann antworten bzw. vielleicht können wir das noch in der Literaturliste verlinken. Vielen lieben Dank auch für das schöne Lob. Freut uns sehr.
Liebe Grüße Nora