Wir alle kennen sie: Beziehungen, die irgendwie enden – und dann aber doch nicht so richtig. In denen das letzte Wort noch nicht gesprochen scheint. Oder Geschichten mit ungewissem Ausgang, die uns ratlos zurücklassen. Oder ein Bündel loser Enden in der Hand, die wir irgendwie nicht mehr miteinander verstrickt bekommen. Das ist nicht selten schmerzhaft. Es kostet uns Zeit und Energie, weil die Lösung vermeintlich nicht nur bei uns liegt.
Wir sprechen mit der Psychologin und Autorin Nady Mirian über diese losen Enden, was sie mit Nostalgie und Melancholie zu tun haben, und warum darin vielleicht auch ein Geschenk verborgen sein kann.
In der Netzwerktheorie wird unterschieden in starke, schwache und superschwache Verbindungen. Interessanterweise können gerade…
An Arbeitsplätzen arbeiten oft Menschen zusammen, die sich vorher nicht kennen – und die vielleicht…
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