Allyship – ein viel genutzter Begriff, wenn es darum geht, marginalisierte und diskriminierte Menschen in ihrem Kampf um Wahrnehmbarkeit zu unterstützen, ihnen zur Seite zu stehen, Räume zu öffnen und zu halten. Immer wieder wird Allyship auch in sozialen Netzwerken thematisiert, gefordert und gelebt. Aber wie macht man das eigentlich richtig? Und wie kommen wir von performativer Allyship in gelebte Solidarität?
An konkreten Beispielen versuchen wir in dieser Folge, uns dem Begriff Allyship zu nähern und fragen uns, was es eigentlich braucht, um eine guter Ally zu sein? Und ob es am Ende ausschließlich um die Solidarität und Unterstützung von marginalisierten Personengruppen geht oder ob sich unser Engagement nicht eher auf ein drittes stützen muss – nämlich geteilten Werten. Und welche Rolle spielen dabei eigentlich Privilegien, Machtverhältnisse und Abhängigkeiten?
„Wie privilegiert kann man sein?“ – Dieser Satz hat jemanden in einem sozialen…
Wir haben Hörerpost bekommen – und eine Frage dazu: Was sind eigentlich Werte? Wie…
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