Wie wollen wir das Buch der Zukunft schreiben?

Mitten in der Göttinger Innenstadt steht der Künstler Joachim Eriksen und meißelt eine Skulptur aus einem Steinquader. Und alle, die wollen, dürfen mitmeißeln. Denn die Skulptur soll zum Buch der Zukunft werden.

Aber wie soll es aussehen, dieses Buch der Zukunft? Wie sieht Zukunft überhaupt aus? Und unsere direkte, unmittelbare Zukunft so ganz grundsätzlich. Nicht als Utopie – davon hatten wir es ja schon. Sondern als reale Existenz. Wo können wir Einfluss nehmen? Wer kann das überhaupt? Und helfen und Gedankenspiele dabei, uns auf Veränderungen vorzubereiten?

Ritas Literaturliste:

  • Arendt, Hannah (2002): Vita activa oder Vom tätigen Leben. München. [Dt. Orig. 1960]
  • Bergheim, Stefan (2022): Zukünftebildung. Neue Kompetenzen für den Umgang mit dem Später. In: Koenig, Oliver (Hrsg.): Inklusion und Transformation in Organisationen. Bad Heilbrunn, S. 275-287 Bollnow, Otto Friedrich (1972): Das Verhältnis zur Zeit. Ein Beitrag zur philosophischen Anthropologie. Heidelberg.
  • Han, Byung-Chul (2009): Duft der Zeit. Bielefeld.
  • Jaeggi, Rahel (2016): Wie weiter mit Hannah Arendt? Hamburg.
  • Jergus, Kerstin (2020): Partizipation. In: Weiß, Gabriele/ Zirfas, Jörg (hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungsphilosophie. Wiesbaden, S. 453-466. Sutter, Franz (2010): No Future? Denkanstöße von Camus et al. Zürich.

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